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Demenz – Was bleibt

Wir bedanken uns bei unseren Fördern:

Demenz - Was bleibt
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Demenz - Was bleibt

Erstmalig zeigt die DemenzHilfe Oldenburg vom 14. 09. – 12.10. im Foyer der Peterstr.1 eine multimediale Ausstellung mit großformatigen Fotos zum Thema Demenz.

Die Ausstellung greift das Thema „Soziale und gesellschaftliche Teilhabe bei Demenz“ auf.

Hierfür wurden neun Oldenburger Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Bereichen vom Oldenburger Fotografen, Jörg Hemmen situativ abgebildet.

„Wenn ich an Demenz erkranke, dann wünsche ich mir…“. Dieser Frage hat die Moderatorin und Reporterin Carola Schede nachgespürt. Sie bekam von den portraitierten Personen in von großer Offenheit geprägten Gespräche, aufschlussreiche Antworten. Jedes Interview ist mittels in den Portraits eingefügtem QR-Code für den Besucher in der Ausstellung abrufbar.

Ziel der Kampagne ist es das Thema Demenz öffentlich zu machen und zu enttabuisieren.

Auch wenn das Gedächtnis schwindet — die Fähigkeit, das Leben zu genießen bleibt. Um Menschen mit Demenz und ihren Familien ein gutes Leben in zu ermöglichen, braucht es ein gesellschaftliches Klima, das sie ganz selbstverständlich in ihre Mitte nimmt. (Marlene Dirks, 1. Vorsitzende der DemenzHilfe Oldenburg e.V.)

 Mit der Ausstellung möchten wir zeigen, dass mit der Diagnose Demenz das Leben nicht zu Ende ist.
Vieles ist noch erfüllbar: Wünsche, Vorlieben, Bedürfnisse und kleine Dinge des Alltags, die das Wohlbefinden und die Teilhabe trotz allem ermöglichen.

Und es gibt überall viele Menschen, die vor Ort Wegbereiter sind.

Nah, bewegend und Mut machend!

ab 14. September bis 12. Oktober 2023

täglich von 11.00 – 18.00 Uhr

Jugendbibliothek am PFL (Foyer)

Peterstraße 1, 26121 Oldenburg

Durch einen Klick auf das Foto gelangen Sie zu den Interviews

Demenz - Was bleibt
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Bei Interesse kann die mediale Ausstellung von Kliniken, Praxen oder interessierten Einrichtungen ausgeliehen werden.

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Multimediale Ausstellung „Demenz – „WAS BLEIBT“

Multimediale Ausstellung „Demenz – „WAS BLEIBT“

Erstmalig zeigt die DemenzHilfe Oldenburg vom 14. 09. – 12.10. im Foyer der Peterstr.1 eine multimediale Ausstellung mit großformatigen Fotos zum Thema Demenz.

Die Ausstellung greift das Thema „Soziale und gesellschaftliche Teilhabe bei Demenz“ auf.

Hierfür wurden neun Oldenburger Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Bereichen vom Oldenburger Fotografen, Jörg Hemmen situativ abgebildet.

Multimediale Ausstellung „Demenz – „WAS BLEIBT“
Multimediale Ausstellung „Demenz – „WAS BLEIBT“
Multimediale Ausstellung „Demenz – „WAS BLEIBT“
Multimediale Ausstellung „Demenz – „WAS BLEIBT“
Multimediale Ausstellung „Demenz – „WAS BLEIBT“
Multimediale Ausstellung „Demenz – „WAS BLEIBT“
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Multimediale Ausstellung „Demenz – „WAS BLEIBT“
Multimediale Ausstellung „Demenz – „WAS BLEIBT“

„Wenn ich an Demenz erkranke, dann wünsche ich mir…“. Dieser Frage hat die Moderatorin und Reporterin Carola Schede nachgespürt. Sie bekam von den portraitierten Personen in von großer Offenheit geprägten Gespräche, aufschlussreiche Antworten. Jedes Interview ist mittels in den Portraits eingefügtem QR-Code für den Besucher in der Ausstellung abrufbar.

Ziel der Kampagne ist es das Thema Demenz öffentlich zu machen und zu enttabuisieren.

Auch wenn das Gedächtnis schwindet — die Fähigkeit, das Leben zu genießen bleibt. Um Menschen mit Demenz und ihren Familien ein gutes Leben in zu ermöglichen, braucht es ein gesellschaftliches Klima, das sie ganz selbstverständlich in ihre Mitte nimmt. (Marlene Dirks, 1. Vorsitzende der DemenzHilfe Oldenburg e.V.)

 Mit der Ausstellung möchten wir zeigen, dass mit der Diagnose Demenz das Leben nicht zu Ende ist.
Vieles ist noch erfüllbar: Wünsche, Vorlieben, Bedürfnisse und kleine Dinge des Alltags, die das Wohlbefinden und die Teilhabe trotz allem ermöglichen.

Und es gibt überall viele Menschen, die vor Ort Wegbereiter sind.

Nah, bewegend und Mut machend!

ab 14. September bis 12. Oktober 2023

täglich von 11.00 – 18.00 Uhr

Jugendbibliothek am PFL (Foyer)

Peterstraße 1, 26121 Oldenburg

Bei Interesse kann die mediale Ausstellung von Kliniken, Praxen oder interessierten Einrichtungen ausgeliehen werden.

Wir bedanken uns vielmals bei unseren Fördern:

Multimediale Ausstellung „Demenz – „WAS BLEIBT“
Multimediale Ausstellung „Demenz – „WAS BLEIBT“
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Welt-Alzheimertag am 21.09. 2023 Vortrag in der Ammerland Klinik

Am 21. September 2023 hielt Dr. Thomas Brieden, ein angesehener Facharzt für Psychiatrie, auf Einladung der DemenzHilfe Oldenburg e.V. einen faszinierenden Vortrag (hier geht es zum Vortrag) über sogenannte Pseudodemenzen unter dem Titel „Wenn Krankheiten das Kleid einer Demenz anziehen“.

Gemeinsam mit dem Demenzstützpunkt Westerstede – Ammerland beleuchtete der Vortrag ein häufig auftretendes Phänomen, das mit Problemen in der Konzentration und dem Gedächtnis einhergeht.

Wo sind nur wieder die Schlüssel? Wie hieß noch mal die neue Nachbarin? Wann und wo war unser Treffen geplant? Gelegentlich etwas zu vergessen, gehört zur „normalen Vergesslichkeit“. Das passiert in jedem Lebensabschnitt, denn unser Gedächtnis speichert weit mehr als nur Daten und Fakten – es umfasst auch unsere Erinnerungen.

Eine Pseudodemenz tritt auf, wenn keine organische Demenz die Ursache für kognitive Beeinträchtigungen ist. Die Gründe hierfür sind vielfältig und können auf Krankheiten, Unfälle, Flüssigkeitsmangel oder Mangelernährung hinweisen. Auch Depressionen, die im Alter ähnliche Symptome wie Demenz aufweisen, sowie ein Mangel an Vitamin B12 oder Medikamente können Vergesslichkeit auslösen. Pseudodemenzen entwickeln sich oft schleichend und werden nicht sofort bemerkt.

Im Anschluss des Vortrages gab es ausreichend Gelegenheit für Fragen und Diskussion, um ein tieferes Verständnis für diese wichtige Gesundheitsfrage zu fördern.

Der Vortag wurde vom Oldenburger Sender O-eins aufgezeichnet und ist online abrufbar.

Fotokunst – Demenz, WAS BLEIBT

Fotokunst – Demenz, WAS BLEIBT

FOTOKUNST

Kann man das Thema Demenz mit Bildern erklären? Bilder von Menschen mit Demenz darstellen? Nein, das würde nicht angemessen sein und die Würde dieser Menschen verletzen.

Monika Jenjahn erzählt jedoch von einem anderen Ansatz. Als Künstlerin fängt sie in ihren Fotos die Unendlichkeit des Augenblicks ein. Sie hat erlebt, wie lebendig Menschen mit Demenz werden können, wenn die äußeren Umstände stimmen.

Ein Beispiel: Frau G. betrachtet einen alten Bildband über Argentinien. Manchmal erkennt sie vertraute Orte, aber es fällt ihr schwer, eine Verbindung herzustellen:

„Ich würde es gerne mitteilen, aber immer, wenn ich es sagen will, reißt der Faden ab.“ (Frau G.)

Monika Jenjahn hat beruflich lange an einer bildlichen Darstellung des Zustands von Demenz gearbeitet. Als sie Frau G. über längere Zeit begleitete, fand sie eine Möglichkeit, ihre Situation durch Bilder auszudrücken. Frau G. spielte dabei eine bedeutende Rolle, indem sie immer wieder versuchte, ihre Situation zu beschreiben. Um ein allgemeines Verständnis zu fördern, verband Monika Jenjahn ihre Fotos mit Beschreibungen der Situation und Zitaten von Frau G.

Diese bemerkenswerte Fotoausstellung, die eine visuelle und situative Darstellung einer Person mit Demenz bot, war ein Teil einer größeren Ausstellung.

Die Fotos und Texte stammen von Monika Jenjahn.

DemenzHilfe Oldenburg e.V. erhält Unterstützung von der Landessparkasse zu Oldenburg

Über einen Betrag von 3.000,00 € aus Mitteln des Lotteriespiels
„Sparen + Gewinnen“ der LzO freut sich die DemenzHilfe Oldenburg e.V.
Der Verein wird die Spende für das Projekt „Treffpunkt Demenz“ (Juni – Oktober) verwenden.
Das vielfältige Veranstaltungsprogramm, mit Vorträgen und Ausstellungen findet in diesem Jahr in Kooperation mit dem Demenzstützpunkt Ammerland & Umgebung statt.

DemenzHilfe Oldenburg e.V. erhält Unterstützung von der Landessparkasse zu Oldenburg

An der symbolischen Scheckübergabe (Foto) nahmen teil:
von links: Christian Köhler (Vorstand LzO); Veronika Grunau (Beirat DHO) Marlene Dirks (Vorstand DHO) Nadine Schröder mit Jennifer Poll (Versorgungskoordinatorinnen – Demenzstützpunkt Westerstede)

FILMTIPP – DEMENZ UND ENKELKINDER

Am 26.Mai 2023 zeigt das Casablanca Kino in Kooperation mit der DemenzHilfe Oldenburg e.V. den berührenden Dokumentarfilm  „Blauer Himmel Weiße Wolken“, der die gemeinsame Kanutour von Astrid Menzel, ihrem Bruder Hendric und ihrer demenzkranken Großmutter Carmen quer durch Norddeutschland begleitet.

Der preisgekrönte Film “BLAUER HIMMEL WEISSE WOLKEN” von der Regisseurin Astrid Menzel erzählt sehr persönlich von dem Verlust des Großvaters und der anschließenden Hilflosigkeit gegenüber der fortschreitenden Demenz der Großmutter. Doch die Geduld der Enkelkinder mit Ihrer Großmutter scheint unerschöpflich. Sie gehen mit der “tüdeligen” 86-jährigen Oma auf Kanutour quer durch Norddeutschland. Eine abenteuerliche Reise beginnt…

BLAUER HIMMEL WEISSE WOLKEN ist ein dokumentarischer Feel-Good-Movie von Astrid Menzel mit emotionalem Tiefgang, der durch seine bezaubernden Protagonisten zweier unendlich geduldiger Enkelkinder und einer von Lebensfreude sprühenden Großmutter besticht. Schonungslos ehrlich und zugleich großartig engagiert!

Die Regisseurin des Filmes, Astrid Menzel ist 1985 in Norddeutschland geboren und arbeitet als Autorin, Regisseurin und Produzentin. Sie schloss ihr Studium in Regie an der Hochschule für Film „ESTC“ in Lissabon, Portugal ab. Ihr Kurzfilm „Nicht im Traum“ lief auf internationalen Filmfestivals. Mit ihm gewann sie zahlreiche Preise, wie etwa den „Filmförderpreises der Kunstministerin im Nationalen Wettbewerb“ beim 31. Filmfest Dresden, 2019. Ihr Dokumentarfilm Debüt „Blauer Himmel Weiße Wolken“, lief im „deutschen Wettbewerb“ auf dem 65. DOK Leipzig, 2022.

Die Regisseurin Astrid Menzel ist zur Film-Premiere anwesend. Im Anschluss der Filmaufführung können Fragen beantwortet werden. Das  Berater Team der DemenzHilfe ist auch anwesend.

Die Film-Premiere ist am 26. Mai 2023 um 18:00 Uhr (ab 6 Jahre)

FILMTIPP – DEMENZ UND ENKELKINDER
@Astrid Menzel
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Treffpunkt Demenz – Weltalzheimertag (21.09.2022)

Treffpunkt Demenz - Weltalzheimertag (21.09.2022)

Anlässlich des Weltalzheimertages 2022 gestaltete die DemenzHilfe Oldenburg e.V. in Kooperation mit dem Demenzstützpunkt Ammerland einen informativen Nachmittag mit einem Vortrag über das Krankheitsbild der frontotemporalen Demenz (FTD).

Referent ist Dr. Thomas Brieden, Facharzt für Psychiatrie. Im Anschluss daran informiert Friedlinde Köhler (Sozial- Pflegeberaterin der DHO) über spezielle Demenzformen, die mit hohen Widerständen und ablehnenden Verhalten einhergehen. Praktische Tipps zur Erleichterung des Pflegealltags werden vorgestellt und
Entlastungsangebote der Stadt Oldenburg sowie im Landkreis Ammerland bekannt gemacht. In einer abschließenden Diskussionsrunde werden konkrete Fragen beantwortet.

Mittwoch, 21.09.2022 (Weltalzheimertag)

Wandelhalle in Bad Zwischenahn (Auf dem Hohen Ufer 24, 26160 Bad Zwischenahn)

16.00 Uhr „Frontotemporale Demenz“

Vortrag von Dr. Thomas Brieden

17.00 Uhr Fallbeispiele und Dialogrunde

mit Friedlinde Köhler (DHO) und Imke de Reuter (DHO)

Anmeldungen bis zum 15.09.2022

Anmeldemöglichkeiten und weitere Informationen:
Tanja Ellerbrock (DHO)
Telefon 0441 / 36 14 39 08
E-Mail: info@demenzhilfe-ol.de

Demenzstützpunkt Ammerland & Uplengen (Logo)
DemenzHilfe Oldenburg e.V. (Logo)
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Marthelchen. Der Film

Marthelchen. Der Film

Marthelchen. Der Film.

Interview mit Marlene Dirks, DemenzHilfe Oldenburg e.V.

„Marthelchen“ – so nennt die Oldenburger Kammerschauspielerin Elfi Hoppe ihre Tante, der sie ein Buch und jetzt auch einen Film gewidmet hat. In kleinen, anekdotischen Szenen erinnert die Nichte an das resolute und originelle Tantchen aus Ostpreußen. Produziert wurde der Film von der DemenzHilfe Oldenburg e.V.

Frage: Frau Dirks, wie kam es zu der Idee, das Buch „Marthelchen“ zu verfilmen?

Marlene Dirks: Seit zwei Jahren ist Elfi Hoppe die Schirmherrin der DemenzHilfe Oldenburg e.V. Im vergangenen Jahr hatte sie – vor allem angesichts der coronabedingten Kontaktbeschränkungen in den Pflegeheimen – die Idee, ihr Buch mit uns gemeinsam eigens für Demenzbetroffene zu verfilmen. Die Regie führte Elfi Hoppe selbst gemeinsam mit Dr. Uta Fleischmann, die 2014 bereits das Buch herausgegeben hat.

Frage: Wovon erzählt der Film ?

Marlene Dirks: „Marthelchen“ handelt von den Erzählungen der Tante Elfi Hoppes und so ist der Film ein Teil ihrer Familiengeschichte. Bei der Flucht aus Ostpreußen, während des Krieges, ist die Tante in Worpswede untergekommen, wo die Nichte sie oft besuchte. Die Erzählungen und Anekdoten, die auch im Buch enthalten sind, haben wir jetzt in den Film überführt. Elfi Hoppe, die dabei selbst das „Marthelchen“ spielt, gibt diese Geschichten in einzelnen Episoden wieder.

Frage: Welche Rolle spielt dabei die ostpreußische Herkunft?

Marlene Dirks: Elfi Hoppe wurde selbst in Ostpreußen geboren. Gerade mit diesem Dialekt macht sie ihr gewitzes Tantchen lebendig, denn für die Zuschauer bedeutet das Hören dieser Sprache etwas Vertrautes. Unter den Dementen in den Heimen zählen wir rund 80 Prozent, die aus Ostpreußen stammen. Es sind vor allem Menschen, die im Zeitraum von Mitte der 1920er Jahre bis zum Kriegsende 1945 geboren wurden und die meisten von ihnen besitzen Flucherfahrungen.

Frage: Der Film ist also auf Menschen mit Demenz zugeschnitten?

Marlene Dirks: Ja, die einzelnen Episoden werden bewusst langsam und konzentriert erzählt, um die Betrachterinnen und Betrachter nicht zu überfordern. Zugleich ist es wichtig, die Heimbewohner zu beschäftigen und Anknüpfpunkte für sie zu schaffen, denn das eigene Ich und die eigene Lebensgeschichte, all das verlieren Menschen, die von Demenz betroffen sind. Mit der Muttersprache möchten für eine Brücke zur Welt der Demenzerkrankten bauen. 

Frage: Wo wird der Film gezeigt?

Marlene Dirks: Zunächst einmal ist der Film für die Betroffenen selbst gemacht, aber auch für ihre Angehörigen. Ebenso ist unser Wunsch, dass der Film in Pflegeheimen und Wohngemeinschaften gezeigt wird. Eigentlich ist der Film für alle Bereiche in der Altenpflege geeignet, also auch für die Geriatrie. Schön an dieser Produktion ist, dass man den Film auch in einzelnen Abschnitten ansehen kann. Elfi Hoppe führt die Zuschauerinen und Zuschauer in jede Geschichte ein.

Frage: Das Booklet zeigt, dass viele an dem Projekt mitgewirkt haben.

Marlene Dirks: Wir haben den Film in Kooperation mit dem Sender Oldenburg Eins produziert. Von der Maske über Kamera und Schnitt und Beleuchtung bis hin zu den Illustrationen des Booklets waren rund ein Dutzend Mitwirkende beteiligt. Im Dezember, pünktlich zu Weihnachten, soll der Film fertig sein. Wie heißt es so schön im Prolog von Elfi: Es wurde zu unserer Herzensangelegenheit, Menschen, die ein wenig tüderig, vergesslich und ein wenig verrückt sind, zu erfreuen.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei unseren Sponsoren, ohne die wir diesen Film finanziell niemals hätten stemmen können!

LzO Regionale Stiftung

Kulturbüro der Stadt Oldenburg

Hayenstiftung / Bezirksverband Oldenburg

Ernst Prost Stiftung / Liqui Moly

Oldenburgische Landschaft

Kulturstiftung Öffentliche

Stadt Oldenburg / Corona Fond

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